Gute Dampfreiniger & Testsieger – Darauf kommt es an!

Die besten Temperaturwerte eines guten Dampfreinigers? Porentief – sauber und der perfekte Druck! Hier sind alle wichtigen Fakten, die du vor dem Kauf eines guten Dampfreinigers wissen musst! Was bietet ein guter Dampfreiniger, welche Anforderungen sollte er erfüllen, was kann der beste Dampfreiniger eigentlich und welches Modell ist günstig & auch der beste Dampfreiniger im Test?

Dampfreiniger Testsieger

Was macht einen guten Dampfreiniger aus und welche Kriterien sollte ein guter Dampfreiniger erfüllen?

Es hat eine Weile gedauert, bis sich Dampfreiniger in diesem Land durchgesetzt haben. Als sie zum ersten Mal auf den Markt kamen, war niemand davon überzeugt, dass sie Schmutz effektiv entfernen würden. Diese Ansicht wurde jedoch bald revidiert, da die Geräte nicht nur sehr gute Reinigungsergebnisse erzielten, sondern dies auch ganz ohne zusätzliche Reinigungsmittel taten.

Dampfreiniger Testsieger Qualität

Heutzutage kann man Dampfreiniger in Online-Shops, in unzähligen Elektrogeschäften und natürlich – wie in den Anfängen – auch im Homeshopping auf Fernsehkanälen kaufen. Aber was ist ein guter Dampfreiniger? Welche Kriterien sollten verwendet werden, um einen Testsieger in einem Vergleich zu ermitteln? Was ist ein guter Dampfreiniger? Auf diese wesentlichen Punkte wollen wir jetzt eingehen.


Dampfreiniger-Testsieger – es kommt darauf an!

Im Grunde zeichnet sich ein guter Dampfreiniger nur durch drei unverzichtbare Kriterien aus. Diese sind Temperatur, Kondensation und mechanischer Betrieb. Jeder dieser Faktoren ist für sich genommen wichtig, aber nur wenn sie zusammenwirken, haben sie eine hervorragende Wirkung und offenbaren das enorme Reinigungspotenzial dieser Geräte. Schauen wir uns zuerst die Temperatur an, denn ohne sie gibt es keinen Dampf.

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Temperaturwerte Dampfreiniger

Natürlich muss ein guter Dampfreiniger vor allem eines können – er muss Wasser zum Kochen bringen. Dieses Prinzip klingt sehr einfach, aber es gibt von Modell zu Modell erhebliche Unterschiede. Um Dampf zu erzeugen, wird das Wasser überhitzt, so dass es vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. In normalen Haushaltsgeräten werden Temperaturen von etwa 150 Grad erreicht. Das ist der Idealfall, aber besonders billige Geräte erreichen diesen Wert nicht immer.

Der Grund dafür ist die schlechte Verarbeitung der Heizschlange, die nur einen sehr kleinen Teil der zugeführten Energie in Wärme umwandeln kann. Gute oder sehr gute Dampfreiniger haben hier jedoch keine Probleme, was sich auch im Stromverbrauch niederschlägt. Diese ist viel geringer, wenn die Heizung die Temperatur im Inneren konstant halten kann. Besonders deutlich wird das bei Hochtemperaturreinigern, die mit einer Dampftemperatur von bis zu 300 Grad arbeiten. Hier würde ein Wert von 250 Grad bereits als schlecht angesehen werden. Moderne und gute Dampfreiniger haben daher oft einen internen Thermostat, der es dem Benutzer ermöglicht, die Temperatur ständig abzulesen.


Das Druckproblem

Der zweite Faktor ist der Druck oder der mechanische Betrieb der Maschine. Dampf – der bei diesen Temperaturen auch desinfizierend wirkt – ist eine Sache. Aber all das macht keinen Sinn, wenn es nur sanft aus der Düse fließt, sofort abkühlt und in seinen flüssigen Zustand zurückkehrt. Hier ist eine enorme Kraft nötig, damit sich der Effekt an der Oberfläche wirklich entfaltet. Geschwindigkeiten von 180 Kilometern pro Stunde oder mehr müssen erreicht werden, damit ein Gerät zum Sieger des Dampfreiniger-Tests und zu einem sehr guten Dampfreiniger wird.

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Aber was steckt hinter diesem Effekt? Einerseits erzeugt er eine enorme Kraft, wenn er auf die Oberfläche trifft, und bläst den festsitzenden Schmutz praktisch weg. Andererseits sind die Dampfteilchen bei diesen Geschwindigkeiten sehr fein verteilt, so dass sie selbst in die kleinste Pore eindringen. Für den letztgenannten Effekt ist aber auch die Temperatur verantwortlich, denn hier gilt die Formel: Je höher die Temperatur und je höher die Geschwindigkeit, desto feiner sind die Dampfpartikel. Hervorragende Geräte können leicht Geschwindigkeiten von 180 bis 200 km/h erreichen. Wenn sie sogar eine Pumpe haben, kann der Dampfreiniger auch als Hochdruckgerät verwendet werden, ähnlich wie ein Kärcher.


Porentiefe Reinigung = guter Dampfreiniger?

Jetzt kommen wir zur Kondensation. Wie bereits im vorherigen Kapitel erwähnt, spielt die Größe der Dampfpartikel eine Rolle. Ein guter Dampfreiniger erzeugt sehr feine Partikel, die den Schmutz auch aus den kleinsten Ritzen entfernen. Wenn diese Partikel wieder zu Wasser kondensieren, bildet sich ein leicht feuchter Film auf der Oberfläche, der dann leicht abgewischt werden kann.

Aber je gröber die Wasserdampfpartikel sind, desto weniger Reinigungspotenzial haben sie in den kleinsten Dimensionen. Wenn der Druck zu niedrig ist, kondensiert der Wasserdampf in der Luft und die Reinigung hat keine Wirkung. Wenn sie zu hoch ist, kann das Material beschädigt werden. Dadurch kann der Dampf tief in das Material eindringen und es von innen verrotten lassen. Deshalb muss ein Dampfreiniger-Testsieger als Ganzes ein genaues Gleichgewicht zwischen allen drei Faktoren haben.


Zubehör

Aber nicht nur die Leistung ist entscheidend – gute Dampfreiniger sollten nie ohne diverses Zubehör geliefert werden. Besonders wichtig sind Düsen mit Bürstenaufsätzen, eine passende Bodendüse mit Mikrofaser-Reinigungstüchern und eine Punktstrahldüse für die gezielte Reinigung. Allerdings sollte niemand den Fehler machen, ein Gerät zu kaufen, für das es schwierig ist, Ersatzmaterial zu bekommen. Zum Beispiel können die Tücher oft nicht über jeden Aufsatz gezogen werden oder verwenden ein spezielles System zur Befestigung. Hier ist es wichtig, im Voraus sicherzustellen, dass diese Teile leicht ausgetauscht werden können.

Dampfreiniger Testsieger Zubehör

Fazit

Der Dampfreiniger-Testsieger sollte also eine gute Mischung sein. Gute Dampfreiniger sollten eine stabile Temperatur im Wassertank ermöglichen, ohne Unmengen an Energie zu verbrauchen. Es muss ein entsprechend hoher Druck erzeugt werden, der zusammen mit der Temperatur eine sehr feine Zerstäubung bewirkt. Nur so kannst du ein perfektes Reinigungsergebnis erzielen.

Die wichtigsten Informationen dazu findest du in den technischen Datenblättern der Hersteller. Es ist zu beachten, dass der Druck nicht immer in km/h, sondern auch in bar angegeben wird. Je höher der Balkenwert ist, desto besser ist die Dampfproduktion. Auch das Zubehör sollte erwähnt werden, denn es sollte im Paket enthalten sein und im Notfall leicht ausgetauscht werden können.


Die besten Dampfreiniger zur Zeit

Um den bestmöglichen Dampfreiniger zu finden, sind umfangreiche Testanalysen und gründliche Recherchen erforderlich. Der beste Dampfreiniger kombiniert mit geringem Stromverbrauch und guten Reinigungsergebnissen zur gleichen Zeit! Welcher gute Dampfreiniger belegt den ersten Platz in unserem Test? Dampfreiniger-Empfehlung unter Berücksichtigung der „Reinigungseffizienz“!

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Die Auswahl auf dem Markt für gute Dampfreiniger ist groß und gut, aber ziemlich verwirrend. Was auch immer dein Geschmack ist, bei den zahlreichen guten Dampfreinigern ist bestimmt für jeden etwas dabei. Auf ein paar Kleinigkeiten in Form von Unterschieden in der Technik und einer gut recherchierten Erklärung für gute Dampfreiniger solltest du aber nicht verzichten. Diese Auswahl der besten Dampfreiniger, die wir recherchiert haben, soll dir helfen, deinen zukünftigen Dampfreiniger zu kaufen.